Kampf um die Rosenstadt

Kampf um die Rosenstadt….

 

 

Ronda ist frei, deshalb zieht Shandra mit seinem kleinen Heer nach Nordosten durch die Wildnis der Berge von Al Andalus. Zunächst über Osuna nach Antequera. Er begegnet der Amazone Alaxandra mit ihren Reiterinnen, die einen langen Weg auf sich genommen hat, um an der Seite Shandras in den Kampf zu ziehen. Auch der Saxenkönig Athelstane hat sich ihm in Ronda angeschlossen und verstärkt das Heer Shandras mit seinen wilden Kriegern. Am Torqual de Antequera, gelingt Shandra ein entscheidender Schlag gegen die Prälaten aber auch gegen die uralte fliegende Stadt Ninive. Shandra begegnet demjenigen, der sich als der alleinige Gott bezeichnet. In Antequera verbindet er sich mit der Gräfin Melusa, gemeinsam locken sie das Heer des Peter of Kent in die Unterwelt von Antequera, wo ihnen ein überwältigender Sieg gelingt.

 

Auch die Stadt der Rosen, des ewigen Frühlings, die Metropole Malaga steht unter der Knute des Imperiums. Reginald Bull herrscht dort mit eiserner Hand. Auf dem Weg zur Rosenstadt triff Shandra seinem Vater Shaktar und gemeinsam planen sie die Vernichtung des Reginald Bull.

 

Nun erst beginnt der Kampf um Malaga.

 

Mitten im heißesten Kampfgeschehen tauchen Shakira und Jelena in der Nähe von Malaga auf und verbinden ihr Leben mit Shandra und Rollo.

 


Shandra el Guerrero - Band 04: Kampf um die Rosenstadt

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Unsere Bundesregierung hat im EEG 2023 einen Ausbaupfad für erneuerbare Energien festgeschrieben. Dieser besagt, dass folgende Leistungen installiert werden müssen:

 

Nun ist es eine Sache, solche Maßnahmen zu verordnen, eine andere ist es, diese auch bezahlen zu müssen, denn es fallen –nach heutigem Kostenstand -mindestens folgende direkte Investitionen an:

 

In diesen Kosten nicht berücksichtigt sind Ausbaukosten für Netze und die ganz sicher notwendigen Speicheranlagen. Ebenso müssen die Kosten für die Kosten für die erforderliche SMART-Technologie zusätzlich erfasst werden, die man für Lastverschiebungen und Abschaltvorgänge benötigt.

 

Um mich nicht allein aus dem Fenster zu lehnen, habe ich Ausschau gehalten, was andere – viel schlauere Köpfe als ich – dazu heraus gefunden haben.

 

Ich bin auf eine sehr ausführliche und interessante Studie gestoßen, deren Inhalte ich teilweise zu folgen mag.  Ein Berliner Consulting-Unternehmen hat sich recht detailliert Gedanken zum Energiemarkt der Zukunft gemacht, die man hier nachlesen kann.

 

Diese Studie – mein Eindruck – ist allerdings recht optimistisch oder besser gesagt „regierungskonform“, denn sowohl die künftigen als auch die Beträge für die notwendigen Investitionen sind – meine Meinung – sehr geschönt.

 

Die Studie legt dar, dass unser Land 2040 in etwa den gleichen Haushaltsstrom wie heute brauchen wird und der Strombedarf bei Industrie und HGD moderat um etwa 10 % steigen wird. Eine wahre Bedarfsexplosion aber wird es durch den Einsatz von Wärmepumpen und Stromheizungen geben, durch Elektrolyseure, durch den Eigenverbrauch der Erzeuger- und Speicheranlagen und last not least durch die E-Mobilität. Insbesondere bei der E-Mobilität (15 Mio KFZ) wurde meiner Meinung nach sehr geschönt, ich komme hier nicht auf 88 GW an Leistungsbedarf, sondern eher auf 200 GW. Nicht eingerechnet Busse, LKWs und – ganz wichtig, denn wir leben im Zentrum von Europa – den Transit aus den Nachbarländern. Dabei gestehe ich eine Gleichzeitigkeit von maximal 20% als Ladekapazität zu.  

 

Ohne meine Einwände kommt die Studie auf einen Leistungsbedarf von 942 GW in 2040. Daraus errechnet sich dann – wie gesagt, sehr regierungsfreundlich – eine Investition von 762 Milliarden €. Auch kein Nasenwasser, nicht wahr?

 

Würde man die Kosten für Speicher hinzurechnen, würde man vermutlich auf einen beliebig vielfachen Betrag kommen, denn die Speicherkapazität mit Redox Flow von 1 MWh erfordert vorsichtig geschätzt aktuell einen Invest von etwa 100 Mio €.

In der Studie sind diese Information ausgeworfen:

 

Wenn es gelingt, alle aufgezeigten Flexibilitätspotenziale zu nutzen, dann lässt sich die Defizitmenge um 90 TWh, d.h. um ca. ein Drittel, und die Defizitstunden von ca. 5.000 auf 3.600 Stunden reduzieren.Demnach müssen nach Nutzung aller Flexibilitäten und Speicher immer noch ca. 140 TWh und eine Spitzenlast von 120 GW abgedeckt werden.

 

Ich weigere mich die erforderliche Investition aufzuschreiben, die notwendig wäre, um auch nur 2 Stunden der anfallenden Spitzenlast durch Speicher abzufedern.

 

Diese Dimensionen kann kein Land auf dieser Welt leisten. Nicht heute, nicht morgen und auch nicht in 16 Jahren.