Die Verbannung

Die Verbannung…..

 

Ninive, die fliegende Stadt ist ein Relikt aus einer längst vergessenen Zeit. Die fliegenden Städte waren einstmals Fluchtburgen von Menschen, die sich vor der Zerstörung der Erde während der heißen Kriege in Sicherheit bringen wollte. Tausende von Jahren sind seither vergangen. Die anderen Städte sind längst verschwunden, nur Ninive ist übriggeblieben und umkreist die Erde in einem weit entfernten Orbit. 

 

Shaktar ist einer der Mächtigen in Ninive. Herr des Militärs und der Maschinen, Mitglied im Rat der Stadt. Seine Geliebte ist Sombra, eine schöne Frau, eine hoch qualifizierte Agentin für Planeteneinsätze, die allerdings aus den Clonfabriken Ninives stammt.

 

Sombra und Shaktar haben gegen eines der härtesten Tabus der fliegenden Stadt verstoßen. Sie haben sich so weit gehen lassen, dass Sombra ein Kind von Shaktar erwartet. Menschen und Klone dürfen sich zwar zusammen vergnügen, doch keinesfalls ist eine Fortpflanzung erlaubt. Deshalb müssen beide die Stadt für immer verlassen. Sie werden – getrennt und weit voneinander entfernt - auf der Erde des 7. Jahrtausends nach unserer Zeit ausgesetzt.

 

Sombras Exil liegt im Südwesten Europas, auf der großen Halbinsel Iberia, wo auf der wilden Hochebene der Grazalema ein ganz besonderer Clan lebt.

 

Sie wird von Ragnar, einem der Anführer der Clans, gleich bei ihrer Ankunft in dieser Welt gefunden. Nach ihrer ziemlich dramatischen und aktionsreichen ersten Begegnung, wird sie rasch zu dessen Lebensgefährtin.

 

Im Zelt Ragnars bringt sie auch ihren Sohn Shandra zur Welt.

 

Shandras Leben ist nicht immer leicht. Ohne seinen starken Willen, seinen Jähzorn und die Hilfe seines Ziehbruders Rollo hätte er es vielleicht gar nicht geschafft. Mit dem Hengst „Shaitan“ der sich zu seinem zweitbesten Freund auswächst, kommt eine weitere Hilfe in sein Leben.

 

Shandra liebt den Clan, seine Menschen und das Land über alles. Die Grazalema ist ein Ort, den man nie mehr aus seinem Leben streichen kann und als eine Invasion durch Krieger und Mentalisten des Imperiums von den nebligen Inseln droht, ist Shandra derjenige, der dazu berufen ist, die Grazalema, ihre Schönheit und ihre Herden vor der Vernichtung zu beschützen.

 

Nach und nach wird aus Shandra dem Jäger Shandra el Guerrero, der Krieger der Grazalema.

 

Shandra el Guerrero, Rollo und Shaitan sind die beherrschenden Figuren dieses ersten Bandes.

 


Shandra el Guerrero - Band 01: Die Verbannung

Epische Romanreihe bestehnd aus 6 Bänden. Band 1 erzählt über die Verbannung der Eltern des Kriegers aus der fliegenden Stadt Ninive.

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Unsere Bundesregierung hat im EEG 2023 einen Ausbaupfad für erneuerbare Energien festgeschrieben. Dieser besagt, dass folgende Leistungen installiert werden müssen:

 

Nun ist es eine Sache, solche Maßnahmen zu verordnen, eine andere ist es, diese auch bezahlen zu müssen, denn es fallen –nach heutigem Kostenstand -mindestens folgende direkte Investitionen an:

 

In diesen Kosten nicht berücksichtigt sind Ausbaukosten für Netze und die ganz sicher notwendigen Speicheranlagen. Ebenso müssen die Kosten für die Kosten für die erforderliche SMART-Technologie zusätzlich erfasst werden, die man für Lastverschiebungen und Abschaltvorgänge benötigt.

 

Um mich nicht allein aus dem Fenster zu lehnen, habe ich Ausschau gehalten, was andere – viel schlauere Köpfe als ich – dazu heraus gefunden haben.

 

Ich bin auf eine sehr ausführliche und interessante Studie gestoßen, deren Inhalte ich teilweise zu folgen mag.  Ein Berliner Consulting-Unternehmen hat sich recht detailliert Gedanken zum Energiemarkt der Zukunft gemacht, die man hier nachlesen kann.

 

Diese Studie – mein Eindruck – ist allerdings recht optimistisch oder besser gesagt „regierungskonform“, denn sowohl die künftigen als auch die Beträge für die notwendigen Investitionen sind – meine Meinung – sehr geschönt.

 

Die Studie legt dar, dass unser Land 2040 in etwa den gleichen Haushaltsstrom wie heute brauchen wird und der Strombedarf bei Industrie und HGD moderat um etwa 10 % steigen wird. Eine wahre Bedarfsexplosion aber wird es durch den Einsatz von Wärmepumpen und Stromheizungen geben, durch Elektrolyseure, durch den Eigenverbrauch der Erzeuger- und Speicheranlagen und last not least durch die E-Mobilität. Insbesondere bei der E-Mobilität (15 Mio KFZ) wurde meiner Meinung nach sehr geschönt, ich komme hier nicht auf 88 GW an Leistungsbedarf, sondern eher auf 200 GW. Nicht eingerechnet Busse, LKWs und – ganz wichtig, denn wir leben im Zentrum von Europa – den Transit aus den Nachbarländern. Dabei gestehe ich eine Gleichzeitigkeit von maximal 20% als Ladekapazität zu.  

 

Ohne meine Einwände kommt die Studie auf einen Leistungsbedarf von 942 GW in 2040. Daraus errechnet sich dann – wie gesagt, sehr regierungsfreundlich – eine Investition von 762 Milliarden €. Auch kein Nasenwasser, nicht wahr?

 

Würde man die Kosten für Speicher hinzurechnen, würde man vermutlich auf einen beliebig vielfachen Betrag kommen, denn die Speicherkapazität mit Redox Flow von 1 MWh erfordert vorsichtig geschätzt aktuell einen Invest von etwa 100 Mio €.

In der Studie sind diese Information ausgeworfen:

 

Wenn es gelingt, alle aufgezeigten Flexibilitätspotenziale zu nutzen, dann lässt sich die Defizitmenge um 90 TWh, d.h. um ca. ein Drittel, und die Defizitstunden von ca. 5.000 auf 3.600 Stunden reduzieren.Demnach müssen nach Nutzung aller Flexibilitäten und Speicher immer noch ca. 140 TWh und eine Spitzenlast von 120 GW abgedeckt werden.

 

Ich weigere mich die erforderliche Investition aufzuschreiben, die notwendig wäre, um auch nur 2 Stunden der anfallenden Spitzenlast durch Speicher abzufedern.

 

Diese Dimensionen kann kein Land auf dieser Welt leisten. Nicht heute, nicht morgen und auch nicht in 16 Jahren.