Ein Volk von Kriegern

Ein Volk von Kriegern …..

 

Während eines Handelsbesuchs in der Ansiedlung von El Bosque gewinnt Shandra drei Artefakte, die sein künftiges Leben vollständig verändern. Das magische Schwert „El Lobo Blanco – der weiße Wolf“, eine wunderbare, dünne Folie, die Haut, welche unfassbare Leistungen vollbringt, wenn es gilt ein krankes oder verletztes Lebewesen wieder zu heilen und ein kleines Horn, dessen Ton Brücken baut, wo zuvor keine waren.

 

Darüber hinaus begegnet Shandra dem Schwertmeister Minaro und dessen beiden schönen Töchtern. Minaro stammt aus einer geheimnisvollen Welt, einem Inselreich weit weg von allen Kontinenten, wo er ein Mitglied einer uralten Kriegerkaste war.

 

Minaro glaubt, dass er einer schicksalhaften Sendung unterliegt, deren Ziel der junge Jäger und Krieger aus dem Hochland sein muss. Er unterweißt sowohl Shandra als auch dessen Ziehbruder Rollo in der Kunst des Schwertkampfes und vieler anderer Kampftechniken, die den jungen Krieger immer weiter auf seinen ungewissen Weg bringen.

 

Im Waldland S’Andora erholt sich Shaktar von seinen schweren Verletzungen, die er sich im Kampf mit einem riesigen Waran zugezogen hat. Daneben aber kümmert er sich um die Ausbildung seiner Pflegetochter Shakira, als eines Tages eine junge Frau mit ihrem sterbenden Bruder beim Waldvolk auftaucht. Jelena ist die einzig Überlebende eines Stammes am Ufer des riesigen Stromes Volga. Eines Stammes, der von den Anglialbion vollständig ausgerottet wurde. Jelena wird Shakiras beste Freundin.

 

Edward of Winchester, Herrscher des Imperiums, Herr der nebligen Inseln und Anglialbions hat den Auftrag übernommen, die Rückkehr „seines“ Gottes Chriano zur Erde vorzubereiten. Chrianos Zentrum soll sich genau dort befinden, wo Shandra el Guerrero seine Heimat gefunden hat.

 

Die erste große Schlacht zwischen Shandra und dem Imperium wird im Hochland geschlagen und auf Shandras Seite kämpft neben dem Clan und den paar wenigen Freunden, die er hinzugewinnen konnte, auch das Land selbst. Die Grazalema wird zu einem schrecklichen Schlachtfeld, hier werden aber auch die Zeichen gesetzt für die Zukunft Iberias und vieler anderer Länder.

 


Shandra el Guerrero - Band 02: Ein Volk von Kriegern

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Unsere Bundesregierung hat im EEG 2023 einen Ausbaupfad für erneuerbare Energien festgeschrieben. Dieser besagt, dass folgende Leistungen installiert werden müssen:

 

Nun ist es eine Sache, solche Maßnahmen zu verordnen, eine andere ist es, diese auch bezahlen zu müssen, denn es fallen –nach heutigem Kostenstand -mindestens folgende direkte Investitionen an:

 

In diesen Kosten nicht berücksichtigt sind Ausbaukosten für Netze und die ganz sicher notwendigen Speicheranlagen. Ebenso müssen die Kosten für die Kosten für die erforderliche SMART-Technologie zusätzlich erfasst werden, die man für Lastverschiebungen und Abschaltvorgänge benötigt.

 

Um mich nicht allein aus dem Fenster zu lehnen, habe ich Ausschau gehalten, was andere – viel schlauere Köpfe als ich – dazu heraus gefunden haben.

 

Ich bin auf eine sehr ausführliche und interessante Studie gestoßen, deren Inhalte ich teilweise zu folgen mag.  Ein Berliner Consulting-Unternehmen hat sich recht detailliert Gedanken zum Energiemarkt der Zukunft gemacht, die man hier nachlesen kann.

 

Diese Studie – mein Eindruck – ist allerdings recht optimistisch oder besser gesagt „regierungskonform“, denn sowohl die künftigen als auch die Beträge für die notwendigen Investitionen sind – meine Meinung – sehr geschönt.

 

Die Studie legt dar, dass unser Land 2040 in etwa den gleichen Haushaltsstrom wie heute brauchen wird und der Strombedarf bei Industrie und HGD moderat um etwa 10 % steigen wird. Eine wahre Bedarfsexplosion aber wird es durch den Einsatz von Wärmepumpen und Stromheizungen geben, durch Elektrolyseure, durch den Eigenverbrauch der Erzeuger- und Speicheranlagen und last not least durch die E-Mobilität. Insbesondere bei der E-Mobilität (15 Mio KFZ) wurde meiner Meinung nach sehr geschönt, ich komme hier nicht auf 88 GW an Leistungsbedarf, sondern eher auf 200 GW. Nicht eingerechnet Busse, LKWs und – ganz wichtig, denn wir leben im Zentrum von Europa – den Transit aus den Nachbarländern. Dabei gestehe ich eine Gleichzeitigkeit von maximal 20% als Ladekapazität zu.  

 

Ohne meine Einwände kommt die Studie auf einen Leistungsbedarf von 942 GW in 2040. Daraus errechnet sich dann – wie gesagt, sehr regierungsfreundlich – eine Investition von 762 Milliarden €. Auch kein Nasenwasser, nicht wahr?

 

Würde man die Kosten für Speicher hinzurechnen, würde man vermutlich auf einen beliebig vielfachen Betrag kommen, denn die Speicherkapazität mit Redox Flow von 1 MWh erfordert vorsichtig geschätzt aktuell einen Invest von etwa 100 Mio €.

In der Studie sind diese Information ausgeworfen:

 

Wenn es gelingt, alle aufgezeigten Flexibilitätspotenziale zu nutzen, dann lässt sich die Defizitmenge um 90 TWh, d.h. um ca. ein Drittel, und die Defizitstunden von ca. 5.000 auf 3.600 Stunden reduzieren.Demnach müssen nach Nutzung aller Flexibilitäten und Speicher immer noch ca. 140 TWh und eine Spitzenlast von 120 GW abgedeckt werden.

 

Ich weigere mich die erforderliche Investition aufzuschreiben, die notwendig wäre, um auch nur 2 Stunden der anfallenden Spitzenlast durch Speicher abzufedern.

 

Diese Dimensionen kann kein Land auf dieser Welt leisten. Nicht heute, nicht morgen und auch nicht in 16 Jahren.